Jod, das Gift aus dem Supermarkt
Die Zahl der durch Jod kranken Menschen in Deutschland steigt kontinuierlich an, während die Betroffenen meistens nicht wissen, dass ihre Krankheitserscheinungen auf eine Jod-Unverträglichkeit zurückgehen.
Sie leiden unter einer in extremer Form auftretenden Akne, unter Hautausschlägen, Bindehautentzündung, Asthma, Herzrhythmusstörungen, Schlafstörungen, Ruhelosigkeit, Depressionen, Zappelbeinen, Impotenz, u.v.a.m. und werden mit ihren Sorgen und Nöten allein gelassen, denn von Ärzten und Gesundheitsbehörden wird, was die Jodgefahren angeht, praktisch keine Aufklärungsarbeit geleistet.
Ein Großteil der bundesdeutschen Bevölkerung ist vielmehr der felsenfesten Überzeugung, künstlich mit Jod angereicherte Nahrungsmittel seien gesund, zumal doch auch noch auf vielen von ihnen das Gütesiegel des Bundesministeriums für Gesundheit prangt:
„Gesünder mit Jodsalz.“
Quelle: terraherz.blogspot.de
Die Jod-Lüge – Das MÄrchen vom gesunden Jod
ADHS: „…amerikanische Forscher haben bewiesen, „daß zwischen der genetisch genau definierten Symptomatik der allgemeinen Schilddrüsenhormonresistenz und der diagnostischen Entität der Konzentrationsstörung mit Hyperaktivität eine Verknüpfung besteht“., in: Dagmar Braunschweig-Pauli: „Die Jod-Lüge. Das Lexikon der Jodkrankheiten“, Herbig-Verlag 2003, S. 27.
Aggression: „Wir haben uns fast schon daran gewöhnt, dass in alle Lebensbereiche neben Nervosität, Hektik und Ungeduld auch zunehmend Aggression und Gewalt Eingang gefunden hat. … Bei der Suche nach den Ursachen hat man bisher merkwürdigerweise noch nie in Betracht gezogen, dass neben den diskutierten Ursachen wie soziales Umfeld, Familiensituation etc. sich auch unsere normale Ernährung durch den Zusatz von Jod drastisch geändert hat. Jod hat aber Wirkungen und Nebenwirkungen, u.a. auf das zentrale Nervensystem und auf die Psyche. Man darf deshalb die durch Jod ausgelösten Wirkungen nicht übersehen, wenn man die Quelle der Gewalt – und Aggressionswelle erkunden will, und man muß diese Nebenwirkungen der Zwangsjodierung in die wissenschaftlichen Untersuchungen mit einbeziehen, wenn man an einem wissenschaftlich haltbaren Ergebnis interessiert ist. Bei einer Überfunktion der Schilddrüse, also Hyperthyreose, Morbus Basedow oder bei vorhandenen so genannten „heißen Knoten“ (autonome Adenome) führt eine zusätzliche oder überhöhte Jodaufnahme zur vermehrten Produktion von Schilddrüsenhormonen, die die Nervenzellen und damit den ganzen Körper regelrecht aufputschen. …“ In: „Die Jod-Lüge“, S. 29ff.
Akne: „… Die durch Jod ausgelöste Akne kann in zwei Gruppen unterteilt werden: 1. in diejenige Akne, bei der es zu entzündlichen Hautausschlägen, Pickeln, Abszessen, Hautrötungen und bläschenartigem Nesselfieber kommt. Sie wird als a) Acne venenata, b) Jodausschlag und c) Iododerma tuberosum bezeichnet; und 2. in diejenige Akne, die als Autoimmunerkrankung Dermatitis herpetiformis Duhring bekannt ist und meist als symmetrischer, herpesartiger, stark juckender Bläschenausschlag auftritt. Die Akne ist die häufigste Hauterscheinung bei innerlicher und äußerlicher Jodaufnahme und kann in der oben beschriebenen Weise in Form von Pickeln, Bläschen und Furunkeln auftreten“. … In: „Die Jod-Lüge“, S. 34.
Allergie: „… Eine allergische Reaktion auf Jod ist unabhängig von einer Schilddrüsenerkrankung, d.h. sie tritt auch auf, ohne daß eine Erkrankung der Schilddrüse vorliegt. Die Jodallergie zeigt sich sofort. Nach Coombs und Gell, die vier Allergie-Typen (immunologische Überempfindlichkeitsreaktionen) unterscheiden, ist die Jodallergie dem Typ I, dem Soforttyp bzw. Frühtyp (humorale Allergie) zuzuordnen, weil sie in Sekunden bis wenigen Minuten (höchstens 30 Minuten) nach der inneren oder äußeren Jodaufnahme eintritt. …“ In: „Die Jod-Lüge“, S. 39.
Altern, vorzeitiges: „Es besteht kein Zweifel: Jod gehört nicht zu den Schönheitsmitteln, ganz im Gegenteil. Wer schon einmal jodkrank war, der weiß, wie erschreckend sich durch zu viel Jod das Äußere zum Negativen, ja sogar bis zum Abschreckenden ändern kann: Die Haut wird von Pickeln und Furunkeln zerstört, die Haare, der natürliche Schmuck des Menschen, werden stumpf und gehen aus, die jugendliche Haltung wird bald durch die oft begleitende Osteoporose greisenhaft, Kopf und Hände und Beine zittern, der hervorquellende Basedow-Blick, mit durch die Entzündung der Augenmuskulatur starrenden und durch die Bindehautentzündung geröteten Augen, ist gequält und hilflos. Ödeme im Gesicht, leider vor allem im Augenbereich, entstellen ungemein, ebenso die durch die eingeschränkte Nierenfunktion ausgelösten Tränensäcke. …“ In: „Die Jod-Lüge“, S. 47f.
Alzheimer: „Die als „Alzheimer“ bekannte Form des Altersschwachsinns wurde vor 102 Jahren von dem Würzburger Nervenarzt Dr. Alois Alzheimer entdeckt und nach ihm benannt, weil er die ersten Dokumentationen und wissenschaftlichen Abhandlungen über diese „eigenartige Erkrankung der Hirnrinde“ verfasste. Bis 1989 war diese Altersdemenz jedoch noch eine so seltene Erscheinung, dass im Brockhaus zu diesem Stichwort nur ein einziger Satz zu finden war: „Alzheimer-Krankheit führt durch Schwund der Hirnrinde zu Schwachsinn“. In den Neunzigerjahren beginnt diese Krankheit allerdings zu boomen, so dass bereits 1995 die „Alzheimer Forschung Initiative e.V.“ gegründet wird und innerhalb von 6 Jahren 27 Forschungsobjekte mit 1,43 Millionen Euro unterstützt. … In der Homöopathie wird Jod als „oxygenoider“ Typ bezeichnet, also als ein Typ mit gesteigerter Oxydation, was sich bei einem Patienten mit Hyperthyreose (Überfunktion der Schilddrüse) als durchgehende, höchst unangenehm empfundene Wärmeempfindlichkeit bemerkbar macht. Oxydation, und zwar im Gehirn, spielt nach der neuesten Hamburger Studie zur Alzheimer-Erkrankung, die bei den 5. Hamburger Alzheimertagen (19.6.2001) vorgestellt wurde, auch bei dieser Erkrankung eine Rolle. Man hat festgestellt, daß es bei Alzheimer-Patienten Anzeichen für eine erhöhte Oxydation im Gehirn gibt. In den letzten zehn Jahren haben Alzheimer-Erkrankungen in Deutschland drastisch zugenommen. In diesen zehn Jahren ist parallel dazu auch die Jodierung der Lebensmittel flächendeckend geworden, d.h., daß auch alte Menschen, die gar kein zusätzliches Jod haben dürften (R. Hehrmann auf einem Spymposium über jodiertes Speisesalz in der Trierer Ärztekammer am 24.4.1996), ausschließlich jodierte Nahrung zu sich nehmen mußten, nicht nur in Alten- und Pflegeheimen. Es ist nicht auszuschließen, daß es Zusammenhänge zwischen einer durch Jod ausgelösten Oxydation im Gehirn und dem Entstehen der Alzheimer-Erkrankung gibt. Dies müßte dringen untersucht werden. Eine Studie an der Universität Birmingham hat Ergebnisse gebracht, die in dieselbe Richtung weisen: bereits eine leichte Hyperthyreose kann außer zu einer erhöhten Herzfrequenz – die die Sterblichkeit verdreifacht! – zu einem gesteigerten Demenz- und Alzheimer-Risiko führen…“ In: „Die Jod-Lüge“, S. 48ff.
Angio – Ödem: „Angio-Ödeme sind sehr schmerzhafte Schwellungen der Haut und Schleimhäute und müssen unbedingt ernst genommen werden. Sie sind eine Form der allergischen Reaktionen, die durch die Toxizität von Kaliumjodid und Natriumjodid ausgelöst wird. Angio (Quincke)-Ödeme können mehrere Tage anhalten und können akut lebensgefährlich werden.“ In: „Die Jod-Lüge“, S. 51.
Arteriosklerose: “ … Es gibt Untersuchungen, die zeigen, dass bei Patienten mit latenter Hypothyreose das Gesamtcholesterin und das LDL-Cholesterin höher ist als bei schilddrüsengesunden Menschen. Hohe Cholesterinwerte werden meist als Risikofaktor für Arteriosklerose und Herzinfarkt angesehen. Nach einer dänischen Studie gibt es bei Patienten mit latenter Hypothyreose röntgenologische Nachweise von Kalkablagerungen in der Aorta, die zu dem Ergebnis führten, dass bei ihnen ein 2fach höheres Risiko für die Entwicklung einer Arteriosklerose sowie das Auftreten eines Herzinfarktes besteht als bei schilddrüsengesunden Menschen. …“ In: „Die Jod-Lüge“, S. 52ff.
Arthritis, rheumatische: „In einer Studie wurden bereits 1993 Ergebnisse veröffentlicht, die deutliche Zusammenhänge zwischen Schilddrüsenerkrankungen und rheumatischer Arthritis zeigten: Patienten mit rheumatischer Arthritis litten zu 30% auch an Schilddrüsenfunktionsstörungen wie Hypothyreose und Morbus Hashimoto. … Auch Ammon erwähnt „rheumatoide“ Erscheinungen infolge einer Überempfindlichkeit nach Iod und Iodiden. (S. 895). …“ In: „Die Jod-Lüge“, S. 54.
Atemnot: „Außerhalb der Schilddrüse wirkt Jod auch stark auf die Atemwege und die Lunge. So kann es zu Atemnot z.B. beim jodinduzierten „Asthma bronchiale“ kommen oder aufgrund der allgemeinen Schwächung der Atemmuskulatur bei der Schilddrüsenunterfunktion (Hypothyreose). … Auch im Zusammenhang mit einer allergischen Reaktion auf Jod kann es zu Atemnot kommen, was allerdings dann ein Zeichen für den so genannten anaphylaktischen Schock sein kann und einen lebensbedrohlichen Zustand bedeutet. …“ In: „Die Jod-Lüge“, S. 55ff.
Atemwegserkrankungen: „Der Begriff „Jodhusten“ wurde jahrzehntelang als eines der Hauptsymptome des „Jodismus“ im „Pschyrembel. Klinisches Wörterbuch“ aufgeführt. … In „Rote Liste“ (S. 266) werden folgende die Atemwege betreffenden Nebenwirkungen bei jodhaltigen Röntgenkontrastmitteln und Jodverbindungen angegeben: Atemnot, Ödeme, Niesen und Tränenfluss, Jodschnupfen – woraufhin die Therapie abgebrochen werden soll, weil diese Überempfindlichkeitsreaktionen bis zum Schock gehen können, der meist tödlich endet. Tatsächlich wird erwähnt, dass es zu vereinzelten Todesfällen gekommen ist. Die periphere Muskelschwäche, die zu den klinischen Symptomen von Hyper- und Hypothyreose gehört, führt zu Atemnot, Bronchialobstruktion (Bronchialverschluss), Atemstörungen während des Schlafes, zu Bewußtseinsstörungen bis Koma und Ateminsuffizienz. …“ In: „Die Jod-Lüge“, S. 57ff.
Autoimmunerkrankungen: „Mediziner weisen darauf hin, dass Patienten mit einer Autoimmunerkrankung der Schilddrüse (Morbus Basedow, Morbus Hashimoto) auch an anderen endokrinen Organen Autoimmunerkrankungen entwickeln, so z.B. am Inselzellorgan des Pankreas (Diabetes mellitus Typ I) und an den Nebennierenrinden (Morbus Addison). Die Patienten weisen ferner Prädispositionen für weitere Immunopathien an anderen endokrinen und nicht-endokrinen Organen auf. Dazu zählen die Vitiligo, die perniziöse Anämie, Immunopathien der Gonaden, der Nebenschilddrüsen und der Hypophyse. Es bestehen weiter Assoziationen zur Myasthenia gravis, zur Zöliakie (einheimische Sprue), zu autoimmunen Leber- und Gallenwegserkrankungen (chronisch-aktive Hepathitis, primär biliäre Zirrhose), der systemischen Sklerodermie, dem systemischen Lupus erythematodes und der rheumatischen Arthritis. Aus diesem Grunde sollten alle Autoimmunerkrankungen, deren Symptome denjenigen Symptomen ähneln, die durch eine Schilddrüsenerkrankung oder durch Jod ausgelöst werden, immer auch unter dem Aspekt betrachtet werden, dass sie eventuell erst durch die generelle Überjodierung ausgelöst wurden oder durch Jod verstärkt werden. …“ In: „Die Jod-Lüge“, S. 65ff.
Bindehautentzündung (Konjunktivitis): “ …“entzündete Bindehäute, Fremdkörpergefühle und Lidschwellungen“ (Pfannenstiel, S. 157) sind geradezu klassische Symptome für jodinduzierte Schilddrüsenerkrankungen wie z.B. Morbus Basedow: „Die Schleimhäute werden ständig gereizt und laufen rot an. Dadurch und durch den Dauerdruck auf die Tränendrüsen werden die Schleimhäute trocken gelegt. Die Tränen aber fließen kaum ab und legen sich als wässeriger Vorhang vor die Augen.“ (ders., S. 166) „… Ein Fremdkörpergefühl und Augenbrennen treten bei Jodallergikern und Jodempfindlichen auch auf, wenn sich eine der modischen Salzkristall-Lampen im Raum befindet. Abhilfe kann auch hier nur geschaffen werden, wenn man diese für eine bestimmte Verbrauchergruppe problematische Beleuchtung aus dem gesamten Wohnbereich – auch aus dem Keller, wenn Luftaustausch mit dem Haus möglich ist – entfernt. Im Interesse eines wirkungsvollen Verbraucherschutzes wären hier Warnhinweise nötig, dass diese Salzkristall-Lampen bei Jodallergikern und Jodempfindlichen gravierende Krankheits-Symptome auslösen können. Die jodinduzierte Bindehautentzündung ist … in der medizinischen Fachliteratur hinreichend dokumentiert. …“ In: „Die Jod-Lüge“, S. 67ff.
Bluthochdruck (Hypertonie): „… Da zusätzliches Jod, wenn es für den betreffenden Menschen zu viel ist … zu hohem Blutdruck führt, sollte bei hohem Blutdruck nicht nur darauf geachtet werden, dass weniger Salz verzehrt, sondern dass auch weniger Jod, ob im Salz oder in anderen Lebensmitteln, aufgenommen wird. Zu Bluthochdruck kommt es durch Schilddrüsenhormone, weil sie die Kontraktilität (Fähigkeit des Zusammenziehens) der Herzmuskelfaser erhöhen und damit das Schlagvolumen sowie die Herzfrequenz. Durch eine Überdosierung von Jod, das wiederum die Hormonproduktion der Schilddrüsen steigert, wird die Schwingungsweite des Blutdrucks (Blutdruckamplitude) erhöht. Es kommt zum Blutdruckanstieg. …“ In: „Die Jod-Lüge“, S. 70f.
Brustkrebs: „… Zum einen ist Jod also unmittelbar aufgrund seiner nitrosaminbildenden Wirkung kanzerogen, zum anderen aber auch mittelbar dadurch, daß nach einer jodinduzierten Schilddrüsenerkrankung (Unterfunktion, Schilddrüsenentzündung, operative Entfernung der Schilddrüse) Schilddrüsenhormone gegeben werden müssen, die bei einer Langzeittherapie zu einem erhöhten Brustkrebsrisiko führen….“ In: „Die Jod-Lüge“, S. 72.
Depression: „… In der aktuellen Ausgabe von Ammons Standardwerk über die „Arzneimittelneben- und wechselwirkungen“ wird ausgeführt: … „Dauerbehandlung mit Jod und Jodiden kann zu psychischer Depression, Nervosität, Schlaflosigkeit und sexueller Impotenz führen.“ … In Leesers „Lehrbuch der Homöopathie“ wird die Wirkung des Jodes auf die Psyche … so beschrieben: „Die psychische Verfassung der Jod-Patienten ist heftig irritiert. Besonders sticht eine außergewöhnlich gesteigerte Betriebsamkeit und Aktivität hervor … Das Arbeitstempo ist gehetzt. Bei dieser Hast versteht man, dass der Jod-Patient bei jedem Widerspruch, der sich ihm entgegenstellt, sehr ungeduldig wird … Dieser wilde Zerstörungsdrang kann sich auch gegen sich selbst richten, sodass er sich zum Fenster hinausstürzen oder sonst Hand an sich legen will. Diese Art des Suizids entspricht besonders der explosiven Natur des Jod-Patienten. …“ In: „Die Jod-Lüge“, S. 74ff.
Dermatitis herpetiformis Duhring: “ … Diese Hauterkrankung wird, ebenso wie die Jodallergie, durch Jod erst ausgelöst. Sie ist eine Autoimmunerkrankung. Da sie oft mit einer Zöliakie einhergeht, gehört zu einer erfolgreichen Therapie außer dem Verzicht auf jedes zusätzliche Jod, Jodpräparaten und jodhaltigen Kontrastmitteln auch eine glutenfreie Ernährung. Achtung: Wegen ihres herpesähnlichen Erscheinungsbildes kann es zu Fehldiagnosen kommen wie a) Herpes und b) Gürtelrose. Meist wird erst die Dermatitis diagnostiziert, wenn die Medikamente gegen Herpes und Gürtelrose (sehr teuer) nicht angeschlagen haben. …“ In: „Die Jod-Lüge“, S. 81f.
Diabetes (Zuckerkrankheit): In: „Die Jod-Lüge“, S. 82ff.
Diarrhöe – Durchfall/ Durchfall (Diarrhöe) – Brechdurchfall: In: „Die Jod-Lüge“, S. 85f.
Embolie (Arterienverschluß): „Nach Zuführung von Jod und Jodiden und allen jodhaltigen Verbindungen (z.B. Röntgenkontrastmittel) treten häufig allergische Reaktionen ein, die die Nerven, das Herz, die Gefäße und das Blut betreffen. Im Falle einer allergischen Reaktion des Blutes kommt es zu einer Verklumpung der Blutplättchen (Erythrozytenagglutination), wobei es zu einem vollständigen oder teilweisen Verschluss von Arterien oder Venen sowie der Herzhöhlen kommt. Die Folge ist dann ein tödlich verlaufender Herzinfarkt oder eine Embolie (Verstopfung eines Blutgefäßes) in anderen Organen, z.B. der Lunge. …“ In: „Die Jod-Lüge“, S. 86ff.
Erbsubstanzschädigung: In: „Die Jod-Lüge“, S. 88f.
Erektionsstörungen – Fruchtbarkeitsstörungen/Impotenz: “ … Für Betroffene möglicherweise zu salopp kann man zu Impotenz und Libidoverlust bei Schilddrüsenerkrankungen bei Pfannenstiel und Schwarz lesen: „Der Mann indes, einst zur Potenz erhoben, wird vorübergehend vom Sockel geholt; dass er dabei auch seiner Liebeslust verlustig geht, ist als Anpassungsversuch zu werten. …“(S. 138) … Stauffer schreibt über den Jodeinfluss auf die männlichen Geschlechtsorgane: „Verminderter Trieb und temporäre Impotenz oder ständige Hodenatrophie und chronischer Vorsteherdrüsenvergrößerung. Das Vorliegen einer Prostataerkrankung gilt in den Jodbädern als Gegenanzeige für den Gebrauch der Trinkquelle.“ (S. 361) …“ In: „Die Jod-Lüge“, s. 89ff.
Exophthalmus: „Exophthalmus bedeutet das beidseitige, starke Hervortreten der Augäpfel aus den Augenhöhlen bei gleichzeitiger Einschränkung der Augenbewegung. Dies ist das optisch sehr belastende Hauptsymptom der Autoimmunerkrankung Morbus Basedow und betrifft leider die Mehrzahl – tatsächlich 60% – der Betroffenen. … Die Gefahr einer Verschlimmerung dieser Augensymptomatik besteht auch bei der Radiojodtherapie. Es ist sehr schwierig, diese Augensymptomatik zu behandeln, und ohne Jodabstinenz bleiben die zurzeit üblichen Behandlungsmethoden wie Kortisonstoßtherapie und Schieloperationen meist erfolglos. …“ In: „Die Jod-Lüge“, S. 89ff.
Fettleibigkeit: “ …In der Endokrinologie (Lehre von der Funktion der Drüsen und Hormone) ist bekannt, dass die Schilddrüse einen gravierenden Einfluss auf den Fettstoffwechsel hat. Nimmt man nun, wie bei der gegenwärtigen „Jodprophylaxe“, gezielt, aber unkontrolliert Einfluss auf die Schilddrüsen, sind jodinduzierte Erkrankungen, zu denen auch die Unterfunktion und in ihrer Folge die Fettleibigkeit mit allen ihren Beschwerden und Folgeschäden gehört, vorprogrammiert. … Selten oder gar nicht wird … erwähnt, dass ein Überangebot an Jod bei einer normalen Schilddrüsenfunktion die Synthese von Schilddrüsenhormonen hemmen kann. Die Folge ist eine kompensatorische Unterfunktion mit Kropfbildung. Und dann führt diese künstlich durch die Überjodierung hervorgerufene Unterfunktion zur Fettlebigkeit.“ In: Die Jod-Lüge“, S. 92ff.
Fieber-Jodfieber: „Die toxische Wirkung des Jodes kann sich in hohem Fieber, dem so genannten Jod-Fieber (vgl. Ammon, S. 895) äußern. … Auch bei der Thyreotoxischen Krise, die durch Jod ausgelöst wird, kommt es zu hohem Fieber.“ In: „Die Jod-Lüge“, S. 94
Fruchtbarkeitsstörungen/Impotenz: In: „Die Jod-Lüge“, S. 95ff.
Glottis-Ödem: “ … Jodlösung (Jodtinktur) Lugolsche Lösung) kann „schwere Verätzungen an Ösophagus (Speiseröhre) und Magen und Glottis (Kehlkopf) mit Glottisgefahr (akute Erstickungsgefahr durch Ödembildung)“ auslösen.“ In: „Die Jod-Lüge“, S. 99f.
Haarausfall: „Eines der ersten Symptome, die auf eine Überfunktion oder so genannte „Heiße Knoten (autonome Bereiche in der Schilddrüse)“, deuten, ist ein starker Haarausfall. In extremen Fällen fallen sogar die Wimpern aus. …“ In: „Die Jod-Lüge“, S. 100.
Heiserkeit – Larynx-Ödem: „Die Symptome sind ein pfeifendes Atemgeräusch, zunehmende Atemnot und Heiserkeit, die bald in völlige Stimmlosigkeit übergeht. …“ In: „Die Jod-Lüge“, S. 101.
Herzrasen/Herzrhythmusstörungen/Herzinsuffizienz: „Die Jodwirkungen auf das Herz gehören neben Schock und Krebs zu den akut lebensbedrohlichen Gefahren, in die die Jodierung der Lebensmittel die Bürger bringt, und zwar auch solche, die bislang noch nicht herzkrank waren, es nun aber durch die Zwangsjodierung tatsächlich erst werden. Schilddrüsenhormone haben Einfluss auf das Reizbildungs- und Reizleitungssystem des Herzens. Ihre Vermehrung bei einer Überfunktion führt deshalb auch zu einer besonderen Belastung des Herz-Kreislauf-Systems und des Herzens, die sich in Form von Herzrasen, Herzrhythmusstörungen, Herzinsuffizienz und Vorhofflimmern ausprägen kann. … Patienten mit Morbus Basedow leiden häufig unter einem Mitralklappenprolaps (ballonartige Vorwölbung eines oder beider Mitralklappensegel) und sind deshalb durch Mitralinsuffizienz und Endokarditis (Entzündung der Herzinnenhaut, die zu einem Herzklappenfehler führt) gefährdet. …“In: „die Jod-Lüge“, S. 101ff.
Herzfrequenz: „Bei einer Überfunktion kommt es durch die vermehrten Schilddrüsenhormone zu einer Hyperdynamisierung des Kreislaufes mit erhöhter Herzfrequenz. Das kann zu einer Hypertrophie (Vergrößerung) des Herzmuskels führen. …“ In: „die Jod-Lüge“, S. 104.
Herzinfarkt: In: „Die Jod-Lüge“, S. 87.
Hirnödem: „Durch Jodbehandlung können Hirnödeme auftreten. Zitat aus der deutschen Übersetzung einer französischen Abhandlung: … andere Effekte sind jedoch bedeutend gefährlicher, so z.B. das Hirnödem, welches nicht selten im Laufe von Jodbehandlungen des Cerebralatheroms (Hauszyste im Gehirn) auftritt.“ …“ In: „Die Jod-Lüge“, S. 105.
Hornhautverätzungen/Netzhautablösungen: „In der Pharmazie und Medizin ist bekannt, dass die gleichzeitige Verabreichung von Jod und Quecksilberverbindungen – die u.a. auch in Amalgamfüllungen sind – zu schweren, irreparablen Hornhautverätzungen führt …“In: „Die Jod-Lüge“, S. 105ff.
Hyperaktivität: “ … Laut Ciaranello sind „Unruhe und Hyperaktivität … aber auch kennzeichnende Symptome einer allgemeinen thyreoidalen Hormonresistenz …“ Leeser geht in seinem „Lehrbuch der Homöopathie“ auch direkt auf die bei Kindern beobachtete Übernervosität ein (S. 222): „Hierher“ (gemeint sind Unrast, Zerstörungsdrang, große Geschwätzigkeit, Anm. d. Autorin) „gehören auch viele von den Kindern, die in der Schule nicht stillehalten können und ihre ganze Kraft verbrauchen, um ruhig zu sitzen und dabei immer nervöser und unkonzentrierter werden, wie man das bei lymphatischen Kindern nicht selten findet. …““ In: „Die Jod-Lüge“, S. 107ff.
Hyperthyreose: “ … Eine spezielle Form der Hyperthyreose ist die „jodinduzierte Hyperthyreose“, d.h. die durch Jod ausgelöste Hyperthyreose, der so genannte „Jod-Basedow“. Er entsteht infolge massiver Zufuhr von Jod. Nach Professor Dr. Usadel zeigen neuere Erkenntnisse, „dass ein großer Teil der Hyperthyreosen jodinduziert ist. Hyperthyreotiker sind gegenüber jodhaltigen Stoffen sensibilisiert. Patienten mit latenter Hyperthyreose sind besonders gefährdet, da für sie bereits die Einmalapplikation von jodhaltigen Präparaten zu lebensbedrohlichen Zuständen führen kann.“ … Nach einr neuen Studie an der Universität von Birmingham sind über 60-jährige, die an einer milden Hyperthyreose leiden, drei Mal häufiger gefährdet, an einem Herztod zu sterben, als ohne diese leichte Hyperthyreose. …“ In: „Die Jod-Lüge“, S. 110ff.
Hypothyreose: „Eine erworbene Hypothyreose kann u.a. auch durch eine Schilddrüsenentzündung, z.B. Hashimoto thyreoiditis, eine Radiojodtherapie, durch Medikamente oder „massive Zufuhr von Jod“ oder Jodmangel verursacht werden. …“In: „Die Jod-Lüge“, S. 115ff.
Infektanfälligkeit: „Jod reizt die Schleimhäute, weswegen es zu einer erhöhten Infektanfälligkeit kommt. Die Atemwege sind empfänglicher für Krankheitserreger, es kommt zu grippalen Infekten und Fieber, Gliederschmerzen, Schnupfen, Husten, Heiserkeit und Nebenhöhlenentzündungen. …“ In: „Die Jod-Lüge“, S. 116f.
Jodfehlverwertung: „In: „Die Jod-Lüge“, S. 117f.
Jodismus: „Jodismus ist ein Synonym für „Jodvergiftung“. … Auch die Verwendung von Jodsalz kann zum Jodismus führen. Lewin schreibt weiter: „Nach dem therapeutischen innerlichen und äußerlichen Gebrauch der Jodsalze … entstehen bisweilen außer der katarrhalischen Entzündung der Nasenschleimhaut …, ferner derjenigen der Schleimhaut der Luftwege (Jodasthma), außer Speichelfluss, Nasen – und Lungenbluten, … akute Thyreoiditis (Jodthyreodismus, Jod-Basedow, Thyreotoxikose) … Die „Thyreotoxikose“ kann auch nach relativ kleinen Jodkalimengen entstehen und zum Tode führen …“ …“ In: „Die Jod-Lüge“, S. 118ff.
Jodvergiftung: s. auch Jodismus, In: „Die Jod-Lüge“, S, 123ff.
Karpaltunnelsyndrom: In: „Die Jod-Lüge“, s. 129ff.
Knoten – heiße und kalte: In: „Die Jod-Lüge“, S, 131ff.
Konzentrationsschwäche: In: „Die Jod-Lüge“, S. 138.
Kopfschmerzen: „Jodhaltige Präparate und Jodisationshemmer können Kopfschmerzen und Schwindel auslösen. Daran muß gedacht werden, wenn eine drastische Zunahme an Kopfschmerz – Migränepatienten in Deutschland festgestellt wird. … „Nach Angaben der Migräne Liga, einem Selbsthilfeverband, belasten die migränebedingten Arbeitsausfälle die Volkswirtschaft jährlich mit mehr als 3,5 Milliarden Euro.“ (Bericht im „Fränkischen Tag“, 3. Juni 2002) In: „Die Jod-Lüge“, S. 139f
Krebs: „Jod gehört zu den kanzerogenen Stoffen. Demnach müßte es im Sinne der Verordnung mit dem Gefahrensymbol des Totenkopfes mit gekreuzten Gebeinen und der Gefahrenbezeichnung „giftig“ gekennzeichnet sein. (Verordnung zum Schutz vor gefährlichen Stoffen – GefahrenstoffVO vom 26.10.1993, BGBI I, 1782, 2049). Es erhöht die Nitrosaminbildung um mindestens das 6fache, wenn nicht noch weitere steigernde Effekte hinzukommen, wie z.B. Thiozyanat (im Speichel) und Chlorogensäure (im Kaffee). Die Anwendung von Schilddrüsenhormonen, die z.T. ja auch an Jod gebunden sind, führt zu verdoppeltem Brustkrebsrisiko, das sich bei Langzeittherapie noch weiter erhöht. Thyreostatika (Jodisationshemmer) wie Thiouracile können direkt zu Krebs führen, indem sie die Schilddrüse zur Neubildung von Adenomen anregen, in denen sich Krebsgeschwulste entwickeln können.“ In: „Die Jod-Lüge“, S. 141.
Kreislaufkollaps: „Der bei Jodallergie auftretende Kreislaufkollaps ist der tödliche Vasomotorenkollaps. Er ist ein peripheres Kreislaufversagen durch Gefäßerweiterung mit plötzlichem Blutdruckabfall. Er kommt vor bei Infektionskrankheiten, Intoxikationen, Schock, Allergie. …“ In: „Die Jod-Lüge“, S. 144.
Kropf (Struma): In: „Die Jod-Lüge“, S. 145f.
Larynx-Ödem: „Aufgrund der Toxizität von Kaliumjodid und Natriumjodid ist die Entstehung eines Larynx-Ödems (Kehlkopf-Ödem) als allergische Reaktion möglich: “ … allergisch: akute Lebensgefahr mit Angioödem und Larynxödem.“ In: „Die Jod-Lüge“, S. 146.
Libidoverlust: “ … In der Fachliteratur kennt man den verminderten Sexualtrieb vornehmlich bei Hypothyreotikern, obwohl auch Jodallergiker darüber berichten. …“ In: „die Jod-Lüge“, S. 146f.
Lichtempfindlichkeit – Lichtallergie: In: „Die Jod-Lüge“, S. 147ff.
Lupus: In: „die Jod-Lüge“, S. 155f.
Magen-Darm-Störungen – Morbus Crohn: In: „Die Jod-Lüge“, S. 156ff.
Morbus Basedow – Jod-Basedow: In: „die Jod-Lüge“, S. 159ff.
Morbus Hashimoto: In: „Die Jod-Lüge“, S. 163ff.
Mundschleimhautentzündung (Stomatitis): In: „Die Jod-Lüge“, S. 165f.
Muskelschwäche: In: „Die Jod-Lüge“, S. 166
Nagelablösung: In: „die Jod-Lüge“, S. 166f.
Nervosität: In: „Die Jod-Lüge“, S. 167f.
Ohnmachten: In: „die Jod-Lüge“, S. 169f.
Osteoporose: In: „Die Jod-Lüge“, S. 170ff.
Panikattacken: In: „Die Jod-Lüge“, S. 173f
Quincke-Ödem: In: „Die Jod-Lüge“, S, 174f.
Rhinitis: In: „Die Jod-Lüge“, S. 175.
Schädigung Ungeborener: In: „Die Jod-Lüge“, S. 175f.
Schilddrüsenentzündung: In: „Die Jod-Lüge“, S. 177ff.
Schlafstörungen: „Auch Schlafstörungen gehören zu den typischen Symptomen von Überfunktion, autonomen Bereichen (s. Knoten, heiße und kalte), Morbus Basedow und Jodallergie. Aber auch schilddrüsengesunde Menschen können auf Dauerbehandlung mit Jod und Jodiden mit Schlafstörungen reagieren, die nach Absetzen der Medikation wieder verschwinden….“ In: „Die Jod-Lüge“, S. 179f.
Schock: „Im „Pschyrembel“ heißt es: „Jeder Schock bedeutet höchste Lebensgefahr…“ Zu den Sofortmaßnahmen gehört, die Zufuhr des Allergie auslösenden Stoffes zu unterbinden. Für die von einer Jodallergie Betroffenen bedeutet das: keine jodierten Lebensmittel. … Außerdem beteutet das, dass Übelkeit, Erbrechen, Durchfall mit Kreislaufkollaps und Bewusstseinsverlust nach einer Nahrungsaufnahme auch immer ein durch Jod ausgelöster anaphylaktischer Schock sein kann. Tragischerweise kann es hierbei auch zu einem Erstickungstod kommen, wenn der Betroffene infolge seines komatösen Zustandes an seinem Erbrochenen erstickt.“ In: „Die Jod-Lüge“, S. 181f.
Schwächeanfälle: „Ein vermehrtes Jodangebot kann zur Steigerung der Schilddrüsenhormonproduktion führen, und es kommt zu vermehrter Herztätigkeit, Anstieg der Herzfrequenz und des Schlagvolumens, Herzrasen, Herzrhythmusstörungen, Anfällen von Angina Pectoris (u.a. bei Hypothyreose) und Herzinsuffizienz. Diese gravierenden Herzprobleme lösen eine allgemeine körperliche Schwäche aus, der Patient ist nicht mehr leitungsfähig, weder in Bezug auf körperliche noch geistige Tätigkeiten. …“ In: „Die Jod-Lüge“, S. 182.
Schweißausbrüche: „Schweißausbrüche gehören zum Symptomkatalog der Schilddrüsenüberfunktion (s. Hyperthyreose) und der Autonomen Adenome (s. Knoten, heiße und Kalte). …“In: „die Jod-Lüge“, S. 183.
Schwindel: „Wenn es durch Jod zu hohem Blutdruck kommt, kann auch Schwindel auftreten, oft in Zusammenhang mit Ohrensausen und Kreislaufschwäche. Jod und Jodide wirken auf das zentrale Nervensystem. …“In: „Die Jod-Lüge“, S. 183f.
Sehstörungen: „Jodsalze können schwere Augenverletzungen hervorrufen. … “ …Trübung des Sehvermögens bis zur Blindheit nach Jodpemphigus (Blasenbildung auf der Netzhaut), Blutungen in die Netzhaut, Keratitis (Hornhautentzündung des Auges), Linsentrübung usw.“ …“In: „Die Jod-Lüge“, S. 184ff.
Thyreotoxikose: In: „Die Jod-Lüge“, S. 186.
Thyreotoxische Krise: „Die Thyreotoxische Krise ist ein lebensbedrohlicher Zustand, bei dem neben den medizinischen Sofortmaßnahmen unbedingt auch auf absolute Jodabstinenz geachtet werden muss …“In. „Die Jod-Lüge“, S. 186ff.
Tuberkulose: “ … Kaliumjodid und Natriumjodid, also das bei uns in der Jodkampagne angepriesene „jodierte Speisesalz“, sind bei Lungentuberkulose kontraindiziert, „da sie zur Reaktivierung eines stillen Prozesses führen können. Damit wird eine latent vorhandene oder bereits überwundene Tuberkulose unter der gegenwärtigen Hochjodierung fast sämtlicher Lebensmittel zur Zeitbombe für einen unbestimmt großen Personenkreis. … “ In: „Die Jod-Lüge“, S. 189ff.
Unterfunktion – jodinduzierte Hypothyreose bei Nierenfunktionsstörungen: „Der japanische Wissenschaftler Sato, K. et al. veröffentlichte 1992 eine Studie über „Jodinduzierte Hypothyreose bei Nierenfunktionsstörungen“, deren Ergebnisse für die Ursachenforschung der immer häufiger werdenden Nierenerkrankungen interessant sind. … „Ein Jodüberschuß kann die organische Bindung von Jod in der Schilddrüse hemmen und auf diese Weise eine Hypothyreose hervorrufen. In Japan, wo die alimentäre Jodzufuhr durch den reichlichen Genuss von Meerespflanzen und -tieren je nach Region bis zu 20 mg pro Tag betragen kann, ist die jodinduzierte Hypothyreose deshalb kein seltenes Phänomen. …Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion“ sind „offenbar besonders gefährdet, an einer jodinduzierten Hypothyreose zu erkranken …Ein hohe alimentäre Jodzufuhr kann deshalb bei Nierenkranken die Entstehung einer Hypothyreose begünstigen. Sie ist durch Jodrestriktion (Einschränkung der Jodzufuhr) einfach zu behandeln.“ …“ In: „Die Jod-Lüge“, S. 193ff.
Verätzungen an Speiseröhre und Magen: „Jodempfindliche Menschen, die jodierte Speisen gegessen haben, klagen über Brennen in Speiseröhre und Magen, Übelkeit, Erbrechen und Magenkrämpfe. Das sind genau die Symptome, die der Toxikologe Louis Lewin in seinem „Lehrbuch der Toxikologie“ … nennt. …“ In: „Die Jod-Lüge“, S. 194f.
Wolff-Chaikoff-Effekt: „Die Schilddrüse des noch ungeborenen Kindes ist auf eine besondere Weise jodempfindlich: Sie reagiert auf sehr hohe Jodkonzentrationen, die sie über die Ernährung/Medikation der Mutter erhält, mit einer Abnahme der Sekretion von Schilddrüsenhormonen, d.h. sie entwickelt bereits im Mutterleib eine Unterfunktion (Hypothyreose) der Schilddrüse. Dieser Mechanismus wird „Wollf-Chaikoff-Effekt“ genannt. …“ In: „Die Jod-Lüge“, S. 195ff.
Zappelbeine: „Das Restless-Legs-Syndrom (RLS) ist eine Erkrankung, die erst ab ca. 1991 allmählich die Beine von inzwischen vier Millionen Menschen in Deutschland erobert hat, womit es zu den neuen, unbekannten und medizinisch noch unerforschten Krankheiten gehört. … In der Homöopathie greift man bereits auf langjährige Erfahrungen zurück, wenn man die „Zappelbeine“ als eine Reaktion auf Jod deutet. Da heißt es als Jodsymptom der peripheren Nerven: „Ameisenlaufen, Unruhe, Zuckungen.“ (Stauffer, S. 359) Im Zeitalter der totalen Jodierung wäre es jedenfalls einen Versuch wert, erst einmal auf künstlich jodierte Lebensmittel zu verzichten. Vielleicht hören die Zappelbeine dann ja tatsächlich auf, weil auch hier Jod die Ursache gewesen ist?“ In: „Die Jod-Lüge“, S. 200f.
Zitternde Hände: „Das Zittern der Hände (Tremor), aber auch der Beine, gehört zu den Hauptsymptomen einer Überfunktion. …“In: „Die Jod-Lüge“, S. 201.
Zöliakie: „Zöliakie tritt häufig zusammen mit der durch Jod ausgelösten Autoimmunerkrankung Dermatitis herpetiformis Duhring auf. Aber auch wenn eine Zöliakie ohne diese Hauterscheinung auftritt, ist ihre Behandlung nur dann erfolgreich, wenn auf jodierte bzw. jodhaltige Nahrungsmittel wie Jodsalz, Seefisch etc. verzichtet wird. …“In: „Die Jod-Lüge“, S.201.
Zuckerkrankheit (Diabetes): In: „Die Jod-Lüge“, S. 82ff.
ANHANG
Weiteres Wissenswertes über Jod: In: „Die Jod-Lüge“, S. 203ff.
Jodmangel: “ …Tatsächlich werden in Deutschland Lebensmittel aus aller Welt konsumiert, so dass der angebliche Jodmangel der deutschen Böden auch dann keine dramatische Auswirkung auf die Ernährung der Deutschen hätte, wenn es ihn wirklich gäbe. Allerdings muss diese immer wieder angeführte Behauptung angezweifelt werden angesichts der über ganz Deutschland verteilten jodhaltigen Mineral- und Heilquellen (s. Jodquellen): z.B. in Bad Aachen, Bad Abbach, Bad Brinbach, Bad Brückenau, Bad Camberg, Bad Endorf, Bad Füssing, Bad Gögging, Bad Griesbach, Bad Heilbronn, Bad Kissingen, Bad Tönisstein, Bad Tölz, Bad Vilbel, Bad Wiessee, Bad Wildbad, Bad Wildungen, Bad Zwesten, Dreis, Freiburg, Gerolstein, Lahnstein, Mainz, Nürtingen, Selters an der Lahn, Warburg. …“ In: „die Jod-Lüge“, S. 203f.
Jodquellen: In: „die Jod-Lüge“, S. 204f.
Jod-Recycling: “ … Am Institut für Umweltschutztechnik (Fachbereich Ingenieurwissenschaften) der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (http://ust.iw.uni-halle.de) wurde ein neues Verfahrenskonzept entwickelt, und zwar die „Jodrückgewinnung aus röntgenkontrastmittelhaltigen Krankenhausabwässern“, die bisher in den kommunalen Abwasserreinigungsanlagen ledigklich verdünnt worden waren und wodurch das Jod aus Röntgenkontrastmitteln auch ins Trinkwasser gelangte. …“In: „die Jod-Lüge“, S. 205f.
Jodsalz: “ … Die Angaben zum Jodgehalt müssen allerdings angezweifelt werden, denn in einem Sachbuch (Köhrle, S. 226/7) wird dazu Folgendes bemerkt: „Es muss darauf hingewiesen werden, dass den Herstellern des mit Jodid ergänzten Speisesalzes die Flüchtigkeit des Jodes aus dem Jodid bekannt ist. Aus diesem Grunde setzen sie dem Speisesalz nicht 25, sondern 35 mg/kg zu …“…“ In: „Die Jod-Lüge“, S. 207ff.
Jodtherapie (Jodetten/Jodid): In: „die Jod-Lüge“, S. 210ff.
Nitritpökelsalz, jodiertes: In: „die Jod-Lüge“, S. 217f.
Radiojodtherapie: “ …In Deutschland führen die Erfahrungen mit dieser Therapie auch zu einer eher zurückhaltenden Einschätzung ihrer Anwendbarkeit. Ammon schreibt dazu: „Patienten mit großen Strumen und Zeichen einer mechanischen Obstruktion (Verschluss) der Atemwege sollten ebenfalls von der Radiojodtherapie ausgenommen werden, da durch Schwellung der Drüse die Gefahr der Asphyxie (Atemstillstand und Herz-Kreislaufversagen bei Atemlähmung) besteht.“ Ammon warnt vor den Nebenwirkungen der Radiojodtherapie. Das sind durch die Bestrahlung ausgelöste Schilddrüsenentzündungen, die sich in Form von Schmerzen und Schwellungen der Schilddrüse äußern, und ebenfalls durch Atemlähmung und Kreislaufversagen zum Tode führen können. Wird eine Schilddrüsenüberfunktion mit Radiojod behandelt, kann sich die Überfunktion verstärken, weil durch diese Behandlung vermehrt Hormone und Jodproteine ins Blut übergehen. Dadurch können sogar Thyreotoxische Krisen mit Todesfolge auftreten. Ammon weiter: „Neben Hypothyreosen, die direkt im Anschluss an eine Radiojodbehandlung einsetzen (6% innerhalb des ersten Jahres, wobei die Zahlen schwanken … und sogar im Zunehmen begriffen sind), kann es auch noch nach Jahren zur Entwicklung einer so genannten Späthypothyreose kommen. … Auch bei Radiojodtherapie besteht die Gefahr der Verschlimmerung eines Exophthalmus.“ (S. 899)“ In: „die Jod-Lüge“, S. 218f.
Röntgenkontrastmittel, jodhaltiges: In: „die Jod-Lüge“, S. 220ff.
Soja und Schilddrüse: In: „Die Jod-Lüge“, S. 224f.
Überversorgung mit Jod: „… Kuhmilch ist nur bis zu einem Jodgehalt von 500 Mikrogramm/I marktfähig. … Laut einer Pressmeldung vom 9. März 2006 der Bundesforschungsanstalt für Landwirtschaft (FAL), Institut für Tierernährung in Braunschweig, erhöhte sich durch Zufütterung von 5,5 mg Jod/kg der Jodgehalt der Milch auf durchschnittlich 1215 µg/kg, und bei Zugabe von 10 mg „sogar auf rund 2760 µg/kg. Damit wäre schon mit einem halben Liter Milch am Tag die maximal tolerierbare Jodaufnahme deutlich überstiegen.“…“. In: „Die Jod-Lüge“, S. 227.
Quelle: jod-kritik.de